Bayerischer Pétanque-Verband e. V.

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Interview mit ... - Teil 1

am: von: BPV Pressestelle (Kommentare: 0)

Wir starten ab heute eine neue Interviewserie, bei der wir Boule- bzw. Pétanquespieler und Spielerinnen in die Öffentlichkeit rücken möchten. Dabei möchten wir nicht nur bekannte Gesichter zeigen, nein, auch eher diese, die nicht im bekannten Wurfkreis stehen. Dabei vergessen wir nicht unsere Jugend, die wir auch vorstellen werden.
Der Anfang dieser Serie machen zunächst unsere neuen kommissarischen Vorstände.
Den ersten Sauwurf macht unser Präsident Gottfried Schaaf.
Interview mit Gottfried Schaaf

Presse: Hallo Gottfried, vielen Dank, daß du den Anfang unserer Serie machst.
Gottfried: Ja gerne.
P: Du bist 64 Jahre, selbstständig mit einem Ingenieurbüro. Das hast du mir vor dem Interview noch mitgeteilt
G: Ja, richtig Martin. Und ich spiele seit 15 Jahren Boule und aktuell seit 6 Jahren beim SG elf in München. Das ist auch mein erster Verein, bei dem ich spiele.
P: Welche Position als Spieler hast du dort?
G: Ich bin ein typischer Leger, wobei ich mich als Schießer auch versuche, aber ja, man kann mich als typischer Leger bezeichnen.
P: Du bist ja Rheinländer, ein echter Kölscher Bub, warum spielst du Boule und nicht Boccia?
G: (grinst) Ich bin nicht Adenauer (Anm. der Presse: Konrad Adenauer, erster Bundeskanzler der BRD war leidenschaftlicher Bocciaspieler und stammt aus Bonn)
(beide lachen)
P: Als echter Kölner da trinkst du bestimmt auch ein Kölsch beim Spiel?
G: Nein, ich bin ein Genießer und trinke Wein (aber nicht beim Spiel). Auch handle ich es so wie beim Spiel, Punkt für Punkt und Schluck für Schluck beim Wein. Ich bin da ein konservativer Spieler und mir sind die einzelnen Gewinnpunkte lieber, als das man einen Fünfer macht und dann geht nichts mehr. Wie gesagt, ein Genießer.
P: Als Genießer hast du bestimmt noch einen Traum?
G: Ja, ich würde sehr gerne mal in Marseille spielen. Hast du dort schon mal gespielt?
P: Nein, aber das würde mich auch mal reitzen.
P: Jetzt bis du vom Breitensportbeauftragten zum Präsidenten vom Vorstand berufen worden, auch wenn es nur kommissarisch ist. Was sind deine Ziele als Präsident für den BPV?
G: Wir sind einfach zu alt und wir müßen mehr die Jungen werben, auch insbesondere in den Vereinen. Das war mir damals als Breitensportbeauftragter auch schon wichtig. Auch das Sportliche sollte mehr im Fokus stehen.
P: Weil du das Sportliche ansprichst, was ist dir da wichtig, bzw. welches positive Erlebnis hattest du einmal beim Spiel?
G: Wichtig ist die Harmonie unter den Spielern, ja auch mit dem Gegner. Es gibt nichts schöneres als bei einem Doublette oder Triplette mit dem Zusammenspiel beider Parteien. Auch die Harmonie im Team selbst muß funktionieren. Da ist es dann auch egal, ob du deine Kugel verlegt hast oder nicht.
P: Meine letzte Frage an dich Gottfried, was hast du für Kugeln?
G: Aktuell habe ich die Boulenciel, Edelstahl, 700 gr. und 74mm Durchmesser
P: Vielen Dank Gottfried und eine gute Zeit!
G: Danke Martin für das Interview und dir auch eine gute Zeit!

Jetzt fehlt uns nur noch eine/r

am: von: BPV Pressestelle (Kommentare: 0)

Zu unserer gestrigen Videokonferenz im Vorstand hat sich Michael Eckl dazugesellt und übernimmt ab sofort das Amt des Sportreferenten kommissarisch.
Um ihn zu entlasten, sucht er um sein Amt erfolgreich auszuführen, weitere Mitstreiter, die mit ihm gemeinsam den Sportausschuß bilden. Mit dabei im Sportausschuß auch diejenige Person, die sich um den bayerischen Landeskader kümmert.

Weiterhin um den Vorstand komplett zu bilden, wird nach wie vor eine Person für das Amt des Schiedsrichterreferenten gesucht.

Wie wäre es mit dir?

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geändert am 19.03.2021 11:43 Uhr

Wann dürfen wir endlich wieder?

am: von: BPV Pressestelle (Kommentare: 0)

Nach 10 Stunden Ministerkonferenz der Bundesländer gestern abend, gelten hier in der Übersichtstabelle folgende Beschlüße für uns:

Übersichtstabelle

Quelle: Antenne Bayern

Bewegender Brief und Appell an die Regierenden

am: von: BPV Pressestelle (Kommentare: 0)

Ein bewegender Brief des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) ist bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem regierendem Oberbürgermeister von Berlin und zeitgleich Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz Michael Müller, sowie an alle Ministerpräsidenten/-innen der Bundesländer eingegangen.
In dem offenen Brief geht es um die Öffnung in unserem Wettkampfsport sowie das Treffen der Vereine zum Training untereinander. Auch wurden die Hygienemaßnahmen angesprochen, die sehr gut umgesetzt wurden und eingehalten werden.
Der ganze Brief hier.