Bayerische Mannschaftsmeister

Während Aschaffenburg bereits am Ligaspielbetrieb (in Hessen) teilnahm, war es für andere bayerischen Vereine lange Zeit noch nicht vorstellbar. Zu groß war die Entfernung zwischen den wenigen Vereinen und Spielgemeinschaften.

1992 spielten die Vereine BF Nabburg, der SV Wetzelsberg, der PC Furth im Wald und der PC Kötzting erstmal in der gegründeten Regionalliga Ostbayern eine Meisterschaft aus.

1993 folgte Südbayern, 1994 kamen Unterfranken, Oberfranken/Sachsen und Mittelfranken dazu.

Bis 2014 ist Bayern aufgeteilt in die Bezirke: Oberbayern, Schwaben/Oberland, Ostbayern, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. Nord und Süd bei den Landesligen und die Bayernliga.
Im Jahr 2015 wurden die Bezirke neu geordnet und für die unteren Ligen Vorgaben gemacht, um spielfähig zu bleiben.

Bayerische Mannschaftsmeister seit 1992
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Ligastruktur seit 2015

Bezirksoberliga: mind. 6 max. 10 Mannschaften
Bezirksliga: mind. 4 max. 8 Mannschaften
Kreisliga: mind. 4 max. 6 Mannschaften

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