Bayerischer Pétanque-Verband e. V.

News

Vier im Finale 

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Die Teilnehmer am Finale des BPV-Pokals stehen fest. Der PC Ingolstadt konnte sich im letzten Halbfinale mit 18:2 gegen den ASV Sindelsdorf durchsetzen.[nbsp]

Das Finale bestreiten die Kiesbouler Bürgstadt, der TV Fürth 1860, BC Lindenberg und PC Ingolstadt am 21. Oktober in Burgthann. Das Turnier beginnt um 10 Uhr.

Zuschuss für Ausrichter

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Die im BPV organisierten Vereine können ab sofort den Ausrichterzuschuss für die Ligaspieltage 2023 beantragen. Der Antrag ist an keine Form gebunden, sollte aber das Datum des Spieltages, die Anzahl der Teams und die Bankverbindung des Ausrichters enthalten.[nbsp]

Anträge der E-Mail an kasse@petanque-bayern.de

Unter neuem Dach

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Der TSV Dachau 1865 hat die SG Petanque Dachau 2020 als neue Abteilung eingegliedert. Der Vorstand des BPV hat dem Antrag einstimmig zugestimmt, dass die ehemalige SG als Abteilung des TSV Dachau 1865 in der Bezirksoberliga spielberechtigt bleibt.

Weitere Infos

Schiri-Lehrgang für die Saison 2024

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Der für November geplante Schiedsrichter-Lehrgang wird ins Frühjahr 2024 verschoben. Der zweitägige Kurs besteht aus einem theoretischen Teil, gefolgt von einer schriftlichen und praktischen Prüfung.[nbsp]

Die Prüfung besteht aus einem theoretischen Teil mit Fragen zum Regelwerk und einem praktischen Teil, in dem die Anwendung der theoretischen Kenntnisse sowie das Verhalten des Schiedsrichters überprüft werden.[nbsp]

Nach Bestehen der Prüfung muss der Anwärter in mindestens einem offiziellen Turnier der Saison 2024 als Schiedsrichter tätig werden. Nach erfolgreicher Durchführung des Praktikums wird der Anwärter dem Vorstand des BPV zur Ernennung zum Schiedsrichter vorgeschlagen.

Vom DPV in den Weltverband

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Michael Dörhöfer, Präsident des Deutschen Pétanque Verbandes, wurde zum Vorstands-Mitglied des Internationalen Pétanque-Verbandes FIPJP gewählt. Damit zählt er zu den sieben höchsten Petanque-Funktionären weltweit.

Die Wahl fand auf dem jährlichen FIPJP-Kongress neben der Petanque-WM im westafrikanischen Benin statt. Im Rahmen der ordentlichen Neuwahlen für das Executive Committee waren fünf Mitglieder zu wählen. Zehn Kandidaten stellten sich für die kommende Amtsperiode vor.[nbsp]

Michael Dörhöfer hatte sich auf Wunsch von FIPJP-Präsident Claude Azema zur Wahl gestellt und wurde mit deutlicher Mehrheit schon im ersten Wahlgang in sein neues Amt gewählt.

Die Fédération Internationale de Pétanque et Jeu Provençal (FIPJP) besteht seit 1958 und hat etwa 600.000 Lizenznehmer weltweit. Der Deutsche Petanque Verband ist nach Frankreich der zweitgrößte nationale Verband in Europa.

Gespräch im Hofgarten

"Mischa" Dörhöfer lebt in München und ist Mitglied der 1. MKWU, einem der größten bayerischen Petanque-Vereine mit rund 85 Lizenzen. Als langjähriger Präsident des Vereins stieg Mischa zum Präsident des Bayerischen Petanque Verbandes auf, danach wurde er Präsident des Deutschen Petanque Verbandes.[nbsp]

Wir trafen Mischa auf seinem Heimatplatz, dem Hofgarten in München. Ganz frisch waren noch seine Eindrücke von der Petanque-WM in Benin, wo er als Chef-Reporter für den DPV die wichtigsten Spiele moderierte.

"Wir haben in Cotonou erlebt, wie ein Petanque-Verband selbst in Krisenzeiten friedliche Top-Spiele organisiert. Das sollte ein Vorbild sein."

Was siehst du als deine wichtigsten Aufgaben in der neuen Position?

"Transparenz herstellen, viele nationale Verbände zusammenbringen und ein Netzwerk aus Synergien schaffen."

Wie geht es mit deinem Amt im DPV weiter?

"Ich werde Präsident des DPV bleiben. Meine Wahl in die FIPJP war nur möglich, weil das DPV-Präsidium einige meiner Aufgaben übernimmt, was aber vorher abgestimmt war."